Wir verstehen uns als Pioniere der pflanzlich-bionischen Cell-Therapie zur Steigerung von Performance und Longevity.
Das „Cell Education – The Institute“ zielt darauf ab, Therapeuten in der Cell-Therapie auszubilden, um die Qualität der medizinischen Versorgung sowohl national als auch international zu steigern.
Zu unseren Kunden zählen Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, Ernährungswissenschaftler, Sport-Trainer sowie Patienten, die sich mit einer Vielzahl von Themen befassen, darunter die Behandlung chronischer Erkrankungen, Prävention, Longevity und Performance-Steigerung.
Die Cell-Therapie bringt umfassende Effekte auf die zelluläre Gesundheit und Energieproduktion mit sich, die sich in vier Hauptkategorien zusammenfassen lassen:
Hier sind die zentralen Bedürfnisse und Einsatzgebiete der Cell-Therapie, die wir durch unsere spezialisierten Programme bei „Cell Education – The Institute“ abdecken. Zahlreiche Projekte und Partnerschaften unterstreichen die Bedeutung.
Einsatz bei Langzeitbeschwerden wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen.
Anwendungen, die darauf abzielen, den Alterungsprozess zu verzögern und die Lebensqualität zu verbessern.
Nutzung zur Optimierung von körperlicher Performance und schnellerer Regeneration.
Unterstützung durch Apotheker in der Medikamentenverwaltung und patientenorientierten Beratung.
Anwendung in der Ernährungswissenschaft zur Unterstützung spezifischer diätetischer Ziele und zur Verbesserung der Ernährungsgesundheit.
Neben der engen Zusammenarbeit mit führenden wissenschaftlichen Instituten bilden wir auch Therapeuten im Bereich Cell-Therapy aus. Unsere Kunden sind Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, Ernährungswissenschaftler, Sport-Trainer und Patienten mit unterschiedlichen Anliegen wie der Behandlung von chronischen Erkrankungen, Prävention, Longevity und Performance.
Internist
Standort: Köln
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie
HNO
Standort: Magdeburg
Fachärztin für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
Das Hauptziel der Zelltherapie ist die Regeneration geschädigter Zellen und die Verbesserung der Zellfunktionen. Dies wird erreicht durch die Förderung der Mitochondrienproduktion und -regeneration, wodurch die Zellen wieder ihre volle Funktionalität erlangen können. Durch diese Prozesse können die Zellen effizienter Energie produzieren und wichtige Proteine und Hormone bereitstellen, die für die Gesundheit und das Wohlbefinden notwendig sind.
Ein ungesunder Lebensstil mit Bewegungsmangel und schlechter Ernährung führt zur Schädigung der Zellstrukturen und zur Beeinträchtigung der Zellfunktionen. Die Zelltherapie adressiert diese Probleme durch individualisierte Trainingsprogramme und Ernährungspläne, die darauf abzielen, den Stoffwechsel zu optimieren und die zelluläre Gesundheit zu fördern. Diese Maßnahmen helfen, den Schaden zu reduzieren und die Funktion der Zellen zu verbessern.
Die Zelltherapie umfasst mehrere spezifische Maßnahmen, darunter die Aktivierung der AMP-aktivierten Proteinkinase (AMPK), die eine Schlüsselrolle bei der Mitochondrienregeneration und Biogenese spielt. Dies beinhaltet auch die Steigerung der Produktion intrazellulärer Antioxidantien wie Glutathionperoxidase (GPO) und Superoxiddismutase (SOD), die den Zellen helfen, sich vor oxidativem Stress zu schützen.
Langfristig kann die Zelltherapie zu einer Verringerung des biologischen Alterns, einer Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und einer Erhöhung der Lebenserwartung führen. Durch die Revitalisierung der Zellfunktionen und die Reduktion von Entzündungen im Körper können zudem Krankheiten wie Herzrhythmusstörungen, Demenz und Parkinson verzögert oder vermindert werden.
Der mTOR-Weg ist ein zentraler Regulator für das Zellwachstum und die Proteinproduktion. Die Reduktion dieses Weges durch Zelltherapie fördert die Umwandlung von Fetten in Ketonkörper, eine effizientere und gesündere Energiequelle als Zucker. Dies trägt nicht nur zur Gewichtskontrolle und verbesserten Energieversorgung bei, sondern verbessert auch die Entsäuerung des Gewebes, was die Zell- und Organfunktionen positiv beeinflusst.
Dr. Kay Bredehorst und Dr. Marco Hartl